Nuramon kam mit Temerair an den Toren der Stadt Daret an und sah sich um. "Meinst du wir sind hier richtig Nûramon?"" "Ich weiß nicht Temeraire." Sie sahen sich weiter um und entdeckten plötzlich Zelse und Yvaine. "Meinst du, wir sollten mal zu ihnen gehen?", fragte Temeraire schließlich und sah fragend zu Nûramon. "Sie würden sich bestimt gestört füh... .", meinte er, kam aber nicht weiter das Temeraire bereits zu den beiden Flog. Sie ladeten zusammn vor ihnen und Nûramon Stieg ab. Er beherrschte die Sprache der Menschen flüssig und und verbäugte sich bevor er sprach. "Guten Tag. Mein Name ist Nûramon und das ist Temeraire. Wir fragten uns gerade, wiso ihr hier so alleine seit." Er lächelte die beiden an und Temeraire sah die beiden durchdringend an. Er beherrschte die einzigartige kraft, sich sprechend zu äußern, sodass die beiden das auch verstanden. "Hey, sie ist auch eine Drachenreiterin. Ich habe noch nie einen Weiblichen Drachenreiter gesehen Nûramon." "Es freut mich, hier artgenossen zu treffen.", erwiederte Nuramon darauf zu den zwei.
Yvaine Admin
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"Was bitte heißt hier klein?" Nûramon fing wie er an zu lachen. Temeraire war größer als beide zusammen und blcikte nach unten. "Bitte entschuldigt uns^^. Wir kommen gerade aus Ellésmera weil ein gerücht umherging, dass wieder ein neues Ei gefunden wurde und es sich in Daret befinde." "Auch wenn ich das zu bezweifeln wage." Nûramon verbäugte sich nochmal und lächelte. "Darf ich auch nach euren Namen fragen?", fragte er höflich und mit einem grinsen auf den Lippen. Trotz seines alters, wirkte er noch sehr sportlich und nett.
"Oh verzeihung. Haben wir etwas gemacht, dass euch veärgert hat?" "Mir gefällt das nicht Nûramon!!" Nûramon sah zu seinem Drachen. [Beruhige dich Temeraire! Ich denke kaum, dass sie etwas gegen uns haben.] [Und warumm sind sie dann so unfreundlich?] [Ich weiß nicht!] Er lächelte wieder. "Nun gut. Wenn das so ist, sollten wir euch wohl alleine lassen, wenn ihr euch von uns gestört fühlt." Temeraire guckte die 4 böse an und drehte sich seinerseits um, um tiefer in die Stadt zu gehen, dann blieb Nûramon jedoch nochmal stehen und drehte sich um. "Seit ihr verbündete der Varden oder seit ihr Abtrünnige?" Seine Worte sprach er mit bedacht und mit fester Stimme. Dabei umfasste er den Griff seines Schwertes.
"In ordnung...dann geh..." "ANTWORTE GEFÄLLIGST UND SEI NICHT SO UNDERHÖRT FRECH ZU EINEM ÄLTEREM DRACHENREITER!!!!!!! Schrie Temeraire Zelse an und schnaubte dabei verächtlich. [Setz dich nicht mit ihnen auf eine Stufe Temeraire! Wenn sie so unloyal sind, sollte das ihr Problem sein. Wage es aber nicht, dich auf ihr Nivou hinab zu begeben!!" Erlegte die Hand auf die Flanke des Silbernen und beruhigte ihn. "Eintschuldige für diesen Ausbruch. Das passiert ih nicht oft."
Nuramon verbäugte sich erneut und zog dann mit Temeraire ab. Sie gingen zu dem Staatshaus indem sie weiter Informationen erhalten sollten, wobei Temeraire eher draussen bleibenm musste. Der Bürgermeister empfang ihn mit offenen Armen und geb ihm einige Informationen. Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und eine Truppe Soldaten maraschierte herein. "Guten Tag die herrschaften." Er lächelte die Leute an, die böse und grimmig ihre Waffen hielten. [Es wird ungemütlich Temeraire. Hier sind Soldaten.] [Bei mir auch. Was soll ich tun?] [Erstmal noch nichts. Ich frage mich ob das Erscheinen der Soldaten mit den 2 Drachenreitern was zu tun hat.] Er verabschiedete sich vom Bürgermeister der ängstlich auf seinem Stuhl saß. Nûramon ging auf die Tür zu, jedoch wurde ihm der Durchgang untersagt. "Ich bitte sie die Herren, dass sie mich Durchlassen. Wir wollen ja nicht, das etwas schlimmes Passiert nicht war?" Ein kurzes lächeln zeigte sich und die Soldaten zogen ihre Waffen. Nûramon selbst zog ebenfalls seine Waffe. Es ging rasen schnell. Man hörte schreie, sowohl drinnen, als auch draußen. Erst waren es Wilde Kampfschreie, dann jedoch klägliches Wimmern dass langsam vereebte. Nûramon kam raus und guckte sich das Massakcer draussen an. Temeraire leckte sich über die Klauen und schaute seinerseits Nûramon an. Der sprang in den Sattel und zusammen flogen sie los. Die Bewohner Darets begafften den davonfliegenden Drachen und kreischten beim anblcik der Leichen. Ganz langsam kam der Bürgermeister, nassgeschwitzt und unordentlich, aus seinem Haus und begab sich in einer Trinstube.